Thomas Krause wollte eigentlich nur seine (inzwischen fast erwachsene) Tochter Alina zum Lesen animieren. Diese besuchte nämlich zu dieser Zeit die erste Klasse der Grundschule. Was war da besser geeignet als ein Buch, in dem sie selbst die Hauptperson spielt?
Es fehlte nur noch ein storchenstarker und lustiger Freund. Da aus Spaß einmal der Name "Storchie" gefallen war, fiel die Wahl also auf einen Storch.

Die ersten lustigen Geschichten wurden zu Büchern gebunden. Mal war es ein Piratenabenteuer, mal musste Storchies Opa
aus einem Schloss befreit werden. Auf jeder Seite befand sich neben dem Text auch ein
Bild, dass Storchie in Aktion zeigte.

Diese kurzweiligen Bücher wurden regelrecht verschlungen. Es dauerte nicht lange, bis sich die Freundinnen die Bücher ausliehen. Schon bald tauchten die ersten Storchie-Witze auf.

Es folgten zahlreiche Lesungen in Schulen, 
Kindergärten und auch in Krankenhäusern.
Schließlich kam es dazu, dass die Abenteuer in Büchern veröffentlicht wurden - damit ihr ebenfalls über Storchies Späße lachen könnt.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen,

Thomas Krause

 
 
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